Hannes Raffaseder
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Pressestimmen zur Uraufführung von
"imPuls"

am 27. Februar 2007 im Mozartsaal des Wiener Konzerthauses
durch das Wiener Kammerorchester


Der vielseitige Komponist Hannes Raffaseder, der sich sowohl in elektronischer als auch analoger Musik zuhause fühlt, hat auf Anregung des Wiener Kammerorchesters das durch diese uraufgeführte Stück imPuls geschaffen, das seinem Namen gerecht wird: Das Spiel mit Rhthmus und dessen stete Veränderung machen den Reiz des Werkes aus; rhythmische Impulse in einer Stimme, die nacheinader von den anderen übernommen werden. Rasante dominierende Teile kontrastieren mit den sie unterbrechenden ruhigen, in denen die ryhthmische Asynchronität zu Dissonanzen in dem sonst sehr konsonaten Stück führt. Bei dem Versuch der Dirigentin Starmatio Karampini, die ihr Debut am Hause lieferte, und des Kammerorchesters Wien, das rhythmische Element als wesentliches mit größtmöglicher Exaktheit zu bewätligen, blieb leider die dynamische Gestaltung etwas auf der Strecke.

ÖMZ, Österreichische Musikzeitschrift, 5/2007


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Zur Beginn die Uraufführung „imPuls“ von Hannes Raffaseder. Eine Komposition, die in der polyphonen Motivverarbeitung, in Kontrastreichtum und vielschichtigen Klangnuancen beeindruckt. Effektvoll schöpft das KammerOrchester alle Möglichkeiten aus.
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Neue Kronen Zeitung, 7. März 2007



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