PRESSESTIMMEN 
          
          
          Protrait 
          und Review 
          auf http://www.moderne-klangkunst.de 
          erschienen 
          am 25.06.2003
          ORF-Ö1, Zeit-Ton-Portrait 
          (Artikel auf ORF-online) erschienen am 10.02.2003
           Artikel 
          erschienen in der Neuen Kronen Zeitung am 21.10.2002
           Interview auf musicofiles.com 
          (geführt von Thomas Krampl, erschienen Mai/Juni 2002)
          Interview 
          auf www.oks.at 
          Bericht 
          zur Arbeit mit SchülerInnen beim Projekt Klangnetze auf ORF-online 
          
          
          zur Uraufführung von "zwischen.durch.daneben" am 23. Juni 2007 im Stift Kremsmünster in Oberösterreich
          zur Uraufführung von "imPuls" für Streichorchester am 27. Februar 2007 im Mozartsaal des Wiener Konzerthausese 
          zur Uraufführung von "staTdT - streifen:durchlaufen" für Orchester am 16.6.2005 im gr. Saal des Mozarteums in Salzburg
          zur Klanginstallation "paradisisches" bei den Paul-Hofhaimer-Tagen, Radstadt, Juni 2005 
          zur 
          Konzertreihe grenzenLOS im Linzer Brucknerhaus (Februar/März 
          2002)
          zur Uraufführung des 
          multimedia Projektst "s/T/ein" (am 1. Februar 2002 
          in Radstadt)
          zur Uraufführung 
          von "...trotz allem (Zwölf für Arnold)" im Wiener Musikvereins 
          (April 2001)
          zur Uraufführung 
          des "Sinfonietta" für Orchester 
          zum 
          Portraitkonzert im Linzer Brucknerhaus am 9. März 2000 
          
           
         
        
        Earlier in the evening Austrian Hannes 
          Raffaseder and Martin Parker presented a brilliant programme of improvisations 
          featuring live instruments, tape and sampling in real time. The highlight 
          had to be Raffaseder on recorder playing a duet with a recording of 
          water dripping from a tap in Night Piece No 3. Although partially "improvised", 
          all the works had also been meticulously thought out; well-crafted, 
          enjoyable music was the result.
        Susan 
          Nickalls , 28th May 2001, The Scotsman 
          
          
        Viel 
          spannender aber der zweite Teil, des von Peter Keuschnig souverän 
          geleiteten Abends: Denn mit Hannes Raffaseders „. 
          . .trotz allem. . . (Zwölf für Arnold)“ realisierte das Ensemble 
          Kontrapunkte eine Uraufführung. Unbekümmert wirbelt Raffaseder 
          dodekaphonische, jazzige und rockige Elemente durcheinander. Mit viel 
          Gespür für Rhythmik, Witz und melodische Wendungen sprengt 
          der junge Komponist die Konventionen.  
        Kurier, 
          04.04.2001  
        Egal, 
          ob Wiener Musikverein oder der Club "rhiz" - wie ein musikalisches Chamäleon 
          bewegt sich Hannes Raffaseder durch die unterschiedlichsten Veranstaltungsorte...
        ORF-online
         
          „Hannes Raffaseder gilt als NEUENTDECKUNG am österreichischen Komponistenhimmel“ 
          
             
         
          Programmzeitschrift 
            der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien
           
            „Die für den Rezensenten 
            interessanteste Entdeckung des Abends war „in 
            Stille - Aufschrei!“  von Hannes Raffaseder... 
            Raffaseder gelingen berührende Momente in der Stille. ...“,  
          
         
        „Einem spannendem 
          Grenzgängertum zwischen E, U und Jazz begegnen wir bei Hannes Raffaseder“, 
           
        „...erfrischend, 
          unkonventionelle Musik...“  
                    
          Österreichische Musikzeitschrift
         
          
           „Effektvolle 
          Strukturen unter Einbezug vielfältigen, auch elektronischen Materials.“ 
          
          
          "Raffaseder ist ein hoch intellektueller Denker. Für ihn 
          gibt es keine "Schachteln", in die Musik einzuordnen ist. Sein eigenes 
          Schaffen, oft Anlass-bedingt, orientiert sich nicht anschmeißerisch, 
          sondern überlegt und klug an den anzusprechenden Zielgruppen." 
           
          
          "Die 
          Klangfarben, insbesondere 
          der Holzbläser, wurden vielfältig genützt, 
          Entwicklungen klar aufgebaut - etwa in der langen  
          Steigerung des zweiten Satzes, die dann beeindruckend "düster" 
          verklingt - und innovative 
          Gedanken eingebracht, wozu die pointierte 
          Aufbereitung des Scherzosatzes zu zählen ist."   
           
         Oberösterreichische 
          Nachrichten
        
          
          Das Sympathische an dem Unternehmen ist, dass es nicht auf die vertrauten 
          Klischees der Kritik an Tourismus und Jodelwahnsinn hinausläuft. Raffaseder 
          und Hörbst zielen eher auf Assoziationen ab. Aber natürlich ist dieses 
          Hervorrufen von Gedankenketten auch eine nachhaltige Form von Kommentar.
        Salzburger 
          Nachrichten
           
        
          „Er will eine klare Aussage treffen, wählt jene Stilmittel, die 
          ihm gerade am geeignetsten erscheinen und erreicht damit sicher sein 
          Ziel.“,  
        „Überhaupt muß 
          bemerkt werden, daß Raffaseder immer wieder versteckt humorvolle 
          Elemente in seine Musik einbindet und damit auch für die entspannte 
          und gute Stimmung im Publikum sorgte.“  
         „Durchwegs mitreißend, 
          in den langsamen Teilen aber auch nachdenklich, stimmungsvoll und insgesamt 
          einfach erfreulich.“  
                             
          Wiener Zeitung
        
          
          
          ... ein meditatives, fallweise schüchtern in sich vibrierendes Klangfeld..
         Neue 
          Kronen Zeitung
           
         
        „Beeindruchend 
          die Musik des mehrfachpreisgekrönten Komponisten Hannes Raffaseder; 
          vielschichtige Geräusche und musikalische Ideen wechselten spannungsgeladen.“ 
          
             
        Neues 
          Volksblatt
        
         
        „Hannes 
          Raffaseder gefiehl der Jury durch seine große Experimentierfreudigkeit, 
          wobei sein Können durch vielfältige Musik- und Stilrichtungen 
          überzeugt und auch das improvisatorische Element dabei nicht ausgespart 
          wird.“  
        Oberösterreichischer 
          Kulturbericht